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A review by auroara
Gefährliche Liebe by Suzanne Collins
5.0
4,5 Sterne!
Der Anfang zog sich etwas und man bekommt nur durch Bruchstücke mit, was sich im zweiten Band so anbahnt. Wenn man diesen langatmigeren Teil aber erstmal überwunden hat, geht es rasch vorran. Als es mit den ganzen Prozess der Hungerspiele wieder losging gefiel mir das Buch auch wieder besser. Ich finde einfach unglaublich interessant die Spiele mitzuverfolgen: die Tribute, die Strategien, die Arenen, die Gefahren, die Beziehungen und die ganzen überraschenden Dinge, die passieren.
Bei den Tributen hatte ich ähnliche Gefühle wie Katniss, ich war skeptisch gegenüber allem und jeden. Immer wieder habe ich mich gefragt, welchen Plan sie verfolgen und ob sie nicht doch eine Falle geplant haben. Die Auflösung hat mich letztendlich extrem verwirrt. Extrem. Ich musste einige Passagen zwei mal lesen um die Situation überhaupt einigermaßen zu erfassen. Ja, so eine Wendung hatte ich nun wirklich nicht erwartet.
Katniss war auch im zweiten Band ein kleines Naivchen. Zumindest was ihre Jungs angeht. Sie wusste nicht, was sie für beide empfindet, will beide nicht verletzten, mit beiden nicht zusammen sein aber mag beide irgendwie doch - mehr oder weniger. Irgendwie ist alles nichts halbes und nichts ganzes und das ganze Buch über kann sie sich nicht so recht entscheiden.
Gales Verhalten ihr gegenüber ist mir auch an einigen Stellen nicht sonderlich logisch vorgekommen. Überhaupt hätte meiner Meinung nach die Sache mit Gale komplett fehlen können. Er ist ein toller bester Freund, warum das nicht einfach so lassen? Warum aus jeder Möglichkeit, die sich ergibt, eine Dreiecksbeziehung zaubern?
FAZIT
Obwohl die Spannung anfangs nur sehr langsam aufgebaut wurde, konnte mich auch der zweite Band schlussendlich mitreißen.
Der Anfang zog sich etwas und man bekommt nur durch Bruchstücke mit, was sich im zweiten Band so anbahnt. Wenn man diesen langatmigeren Teil aber erstmal überwunden hat, geht es rasch vorran. Als es mit den ganzen Prozess der Hungerspiele wieder losging gefiel mir das Buch auch wieder besser. Ich finde einfach unglaublich interessant die Spiele mitzuverfolgen: die Tribute, die Strategien, die Arenen, die Gefahren, die Beziehungen und die ganzen überraschenden Dinge, die passieren.
Bei den Tributen hatte ich ähnliche Gefühle wie Katniss, ich war skeptisch gegenüber allem und jeden. Immer wieder habe ich mich gefragt, welchen Plan sie verfolgen und ob sie nicht doch eine Falle geplant haben. Die Auflösung hat mich letztendlich extrem verwirrt. Extrem. Ich musste einige Passagen zwei mal lesen um die Situation überhaupt einigermaßen zu erfassen. Ja, so eine Wendung hatte ich nun wirklich nicht erwartet.
Katniss war auch im zweiten Band ein kleines Naivchen. Zumindest was ihre Jungs angeht. Sie wusste nicht, was sie für beide empfindet, will beide nicht verletzten, mit beiden nicht zusammen sein aber mag beide irgendwie doch - mehr oder weniger. Irgendwie ist alles nichts halbes und nichts ganzes und das ganze Buch über kann sie sich nicht so recht entscheiden.
Gales Verhalten ihr gegenüber ist mir auch an einigen Stellen nicht sonderlich logisch vorgekommen. Überhaupt hätte meiner Meinung nach die Sache mit Gale komplett fehlen können. Er ist ein toller bester Freund, warum das nicht einfach so lassen? Warum aus jeder Möglichkeit, die sich ergibt, eine Dreiecksbeziehung zaubern?
FAZIT
Obwohl die Spannung anfangs nur sehr langsam aufgebaut wurde, konnte mich auch der zweite Band schlussendlich mitreißen.