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A review by skylar_cr_wolf
They Both Die at the End by Adam Silvera
adventurous
emotional
funny
inspiring
sad
medium-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? N/A
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? It's complicated
5.0
Bevor ich in die Details gehe, möchte ich hierbei anmerken, dass ich das Buch sehr mag, aber durchaus Kritik üben werde. Jedoch nur im besten Sinne.
Unterteilt in 4 Abschnitte
+/-Storyprogress eher slow pace, daher nichts für Leser, die nicht wirklich die Geduld haben und lieber eher direkt in den spannenden Teil springen wollen
+Mehrere Sichten, hauptsächlich Mateo und Rufus, jedoch alle Figuren treten auch in den anderen Perspektiven auf. Es ist alles verbunden
+Freundschaft zwischen Rufus und Mateo baut sich langsam auf, was es realistischer wirkt (auch wenn 24h vielleicht für einen ziemlich kurz klingt… ich finde, dass es doch relativ natürlich rüberkommt)
+Auch wenn die Szenen zum Teil etwas ‚abenteuerlicher‘ für die Zwei sind, merkt man immer wieder wie tief das Thema geht. Man wird immer wieder mit der eigenen Mortalität konfrontiert.
+Repräsentation von LGBTQ+, auch wenn das nicht das Hauptmerkmal ist, was nicht schlimm ist
+guter Mix zwischen humorvollen und schönen Momenten, trotz des sonst eigentlich eher ‚düsteren‘ Thema, finde schön, wie man sagt, dass man trotz des Todesurteil, einfach das Beste aus der Situation machen muss
Unterteilt in 4 Abschnitte
+/-Storyprogress eher slow pace, daher nichts für Leser, die nicht wirklich die Geduld haben und lieber eher direkt in den spannenden Teil springen wollen
+Mehrere Sichten, hauptsächlich Mateo und Rufus, jedoch alle Figuren treten auch in den anderen Perspektiven auf. Es ist alles verbunden
+Freundschaft zwischen Rufus und Mateo baut sich langsam auf, was es realistischer wirkt (auch wenn 24h vielleicht für einen ziemlich kurz klingt… ich finde, dass es doch relativ natürlich rüberkommt)
+Auch wenn die Szenen zum Teil etwas ‚abenteuerlicher‘ für die Zwei sind, merkt man immer wieder wie tief das Thema geht. Man wird immer wieder mit der eigenen Mortalität konfrontiert.
+Repräsentation von LGBTQ+, auch wenn das nicht das Hauptmerkmal ist, was nicht schlimm ist
+guter Mix zwischen humorvollen und schönen Momenten, trotz des sonst eigentlich eher ‚düsteren‘ Thema, finde schön, wie man sagt, dass man trotz des Todesurteil, einfach das Beste aus der Situation machen muss