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A review by auroara
Tödliche Wahrheit by Veronica Roth
4.0
3,5 Sterne!
Der zweite Band der Trilogie schließt fast nahtlos an den ersten Band an. Four, Tris und die anderen suchen Schutz bei den freundlichen und neutralen Amite. Es war interessant das Leben in einer anderen Fraktion mitzuerleben, allerdings hätte ich es dort - wie Tris und Four - auch nicht viel länger ausgehalten. Auch wenn es dort die ein oder andere spannende Szene oder aufgeworfene Frage gab ist es bei den Amite einfach viel zu friedlich und auf Dauer wäre mir das zu langweilig geworden. Durch die Flucht landet die Bande zufällig bei den Fraktionslosen, bei denen den Leser neue Überraschungen erwartet. Kurze Zeit später lernt man auch die Candor und ihr Hauptquartier kennen und es dauert nicht lange bis es zu spannenden Momenten und weiteren Konflikten kommt.
Über das ganze Buch verteilt wird dem Leser die Gefährlichkeit und Bedrohung der Ken durch Angriffe vor Augen geführt. An Spannung und Action mangelt es dem Buch nicht, da immer etwas passiert oder neue Dinge aufgedeckt werden. Trotzdem kam mir das Buch, vor allem im Mittelteil, sehr langatmig vor. Allein das Buch zur Hand zu nehmen und weiterzulesen war schon schwer, weil ich einfach das Gefühl hatte, dass nichts passiert.
Daran ist vermutlich auch Tris Schuld. Stück für Stück habe ich meine Sympathie für sie verloren, weil sie immer wieder ihr Leben sinnlos aufs Spiel gesetzt hat. Dadurch kam es jedes Mal zum Streit mit Four, den sie das ganze Buch über anlügt oder Sachen vorwirft. Ihre Beziehungsprobleme haben mich einfach nur genervt. Das Ende vom Lied: Sie haben sich dann doch immer wieder vertragen. Das selbe drei Mal hintereinander mitzuerleben hat das Buch nun wirklich nicht spannender gemacht sondern mich fast in den Wahnsinn getrieben.
Durch überraschende Wendungen wurde es zum Ende wieder spannender. Es bleiben viele Fragen offen, die hoffentlich alle im letzten Band beantwortet werden.
FAZIT
Ich bin ein bisschen vom zweiten Band enttäuscht. Handlungsmäßig ist rückblickend gar nicht so viel passiert und das finde ich extrem schade. Der Cliffhanger macht allerdings Lust auf den Abschlussband und ich hoffe, dass dieser wieder besser wird.
Der zweite Band der Trilogie schließt fast nahtlos an den ersten Band an. Four, Tris und die anderen suchen Schutz bei den freundlichen und neutralen Amite. Es war interessant das Leben in einer anderen Fraktion mitzuerleben, allerdings hätte ich es dort - wie Tris und Four - auch nicht viel länger ausgehalten. Auch wenn es dort die ein oder andere spannende Szene oder aufgeworfene Frage gab ist es bei den Amite einfach viel zu friedlich und auf Dauer wäre mir das zu langweilig geworden. Durch die Flucht landet die Bande zufällig bei den Fraktionslosen, bei denen den Leser neue Überraschungen erwartet. Kurze Zeit später lernt man auch die Candor und ihr Hauptquartier kennen und es dauert nicht lange bis es zu spannenden Momenten und weiteren Konflikten kommt.
Über das ganze Buch verteilt wird dem Leser die Gefährlichkeit und Bedrohung der Ken durch Angriffe vor Augen geführt. An Spannung und Action mangelt es dem Buch nicht, da immer etwas passiert oder neue Dinge aufgedeckt werden. Trotzdem kam mir das Buch, vor allem im Mittelteil, sehr langatmig vor. Allein das Buch zur Hand zu nehmen und weiterzulesen war schon schwer, weil ich einfach das Gefühl hatte, dass nichts passiert.
Daran ist vermutlich auch Tris Schuld. Stück für Stück habe ich meine Sympathie für sie verloren, weil sie immer wieder ihr Leben sinnlos aufs Spiel gesetzt hat. Dadurch kam es jedes Mal zum Streit mit Four, den sie das ganze Buch über anlügt oder Sachen vorwirft. Ihre Beziehungsprobleme haben mich einfach nur genervt. Das Ende vom Lied: Sie haben sich dann doch immer wieder vertragen. Das selbe drei Mal hintereinander mitzuerleben hat das Buch nun wirklich nicht spannender gemacht sondern mich fast in den Wahnsinn getrieben.
Durch überraschende Wendungen wurde es zum Ende wieder spannender. Es bleiben viele Fragen offen, die hoffentlich alle im letzten Band beantwortet werden.
FAZIT
Ich bin ein bisschen vom zweiten Band enttäuscht. Handlungsmäßig ist rückblickend gar nicht so viel passiert und das finde ich extrem schade. Der Cliffhanger macht allerdings Lust auf den Abschlussband und ich hoffe, dass dieser wieder besser wird.