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A review by auroara
Feed: Viruszone by Mira Grant
5.0
2014 wurde ein Virus erschaffen, dass den Schnupfen und den Krebs auslöscht. Doch dadurch entstand ein neues Virus: eines, dass die Toten zu Zombies werden lässt. Wer gebissen wird, wird selbst zu einem. Die einzigste Möglichkeit Untote endgültig loszuwerden, besteht darin, ihnen eine Kugel in den Schädel zu jagen.
Fünfundzwanzig Jahre später leben die Menschen fast vollständig isoliert in Angst, denn das Virus schlummert in jeden von ihnen. Die Blogger Georgia und Shaun Mason jedoch sind in dieser Welt aufgewachsen. Als sie die Zusage erhalten, den Präsidentschaftskanidaten Peter Ryman zu begleiten und darüber zu berichten, machen sie sich gemeinsam mit Buffy, die auch zu ihrem Bloggerteam gehört, auf den Weg. Doch die Freude hält nicht lange an, denn es werden Anschläge auf den Senator verübt. Die Geschwister entdecken eine Verschwörung, durch die das ganze Land untergehen könnte. Und schon bald steht auch ihr eigenes Leben auf dem Spiel...
Feed ist in fünf Bücher unterteilt, bei denen jeweils zwei Zitate der Masons stehen. Am Ende jedes Kapitels gibt es einen Blogeintrag - meistens von Geogia oder Shaun, hin und wieder aber auch von Nebencharakteren.
Das Buch beginnt schon am Anfang aufregend und hält diesen Stand auch relativ gut im weiteren Verlauf des Buches. Die Informationen, die man über den Ausbruch, die Zombies oder verschiedene technische Geräte erhält, sind gut dosiert. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich wegen zu wenig Informationen nicht mitkomme oder damit überhäuft werde. Es wurde alles sehr interessant verpackt und es hat Spaß gemacht, den beiden Protagonisten beim Aufeinandertreffen mit Zombies zuzusehen. Als die Verschwörung aufgedeckt wurde, wurde es noch einmal richtig spannend und emotional. Der Leser sieht übrigens alles aus Georgias Sicht, später aus der von Shaun.
Das einzige, was mich an dem Buch ein klein wenig 'gestört' hat, war die relativ unspektakuläre Zeit zwischen der Zusage und dem ersten Anschlag und ein gewisser Zeitraum zwischen dem ersten und zweiten Anschlag. Im großen und ganzen aber fand ich das Buch besser als erwartet. Es war witzig, packend und auch interessant, was beispielsweise die Zombies angeht und die beiden Hauptfiguren waren einfach supersymphatisch. Nach der Danksagung kann man sich außerdem noch ein kleines Interview mit der Autorin über den ersten Band ihrer Reihe durchlesen.
Fünfundzwanzig Jahre später leben die Menschen fast vollständig isoliert in Angst, denn das Virus schlummert in jeden von ihnen. Die Blogger Georgia und Shaun Mason jedoch sind in dieser Welt aufgewachsen. Als sie die Zusage erhalten, den Präsidentschaftskanidaten Peter Ryman zu begleiten und darüber zu berichten, machen sie sich gemeinsam mit Buffy, die auch zu ihrem Bloggerteam gehört, auf den Weg. Doch die Freude hält nicht lange an, denn es werden Anschläge auf den Senator verübt. Die Geschwister entdecken eine Verschwörung, durch die das ganze Land untergehen könnte. Und schon bald steht auch ihr eigenes Leben auf dem Spiel...
Feed ist in fünf Bücher unterteilt, bei denen jeweils zwei Zitate der Masons stehen. Am Ende jedes Kapitels gibt es einen Blogeintrag - meistens von Geogia oder Shaun, hin und wieder aber auch von Nebencharakteren.
Das Buch beginnt schon am Anfang aufregend und hält diesen Stand auch relativ gut im weiteren Verlauf des Buches. Die Informationen, die man über den Ausbruch, die Zombies oder verschiedene technische Geräte erhält, sind gut dosiert. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich wegen zu wenig Informationen nicht mitkomme oder damit überhäuft werde. Es wurde alles sehr interessant verpackt und es hat Spaß gemacht, den beiden Protagonisten beim Aufeinandertreffen mit Zombies zuzusehen. Als die Verschwörung aufgedeckt wurde, wurde es noch einmal richtig spannend und emotional. Der Leser sieht übrigens alles aus Georgias Sicht, später aus der von Shaun.
Das einzige, was mich an dem Buch ein klein wenig 'gestört' hat, war die relativ unspektakuläre Zeit zwischen der Zusage und dem ersten Anschlag und ein gewisser Zeitraum zwischen dem ersten und zweiten Anschlag. Im großen und ganzen aber fand ich das Buch besser als erwartet. Es war witzig, packend und auch interessant, was beispielsweise die Zombies angeht und die beiden Hauptfiguren waren einfach supersymphatisch. Nach der Danksagung kann man sich außerdem noch ein kleines Interview mit der Autorin über den ersten Band ihrer Reihe durchlesen.