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A review by auroara
Den Tod vor Augen by Rachel Ward, Uwe-Michael Gutzschhahn
4.0
Wie auch seine Mutter, hat Adam die Gabe, Todesdaten von Menschen zu sehen, wenn er ihnen in die Augen sieht. Doch Adam spürt auch, wie sie sterben. Als er mit seiner Oma von Weston nach London ziehen muss, sieht er dort überall Menschen mit der selben Zahl. Fast die Hälfte der Menschen wird am 1.1.2028 sterben. An seiner neuen Schule begenet er Sarah, die panische Angst vor ihm hat. Doch Adam spürt, dass sie glücklich sterben wird - und er ist bei ihr.
Das Buch spielt im Jahr 2027 und es ist ganz schön erschreckend, wenn man darüber nachdenkt, wie das in der Zukunft alles sein wird. Es gab viele spannende und emotionale Szenen, jedoch kommt das Buch meiner Meinung nach nicht an den Vorgänger ran. Die Kapiteln werden einmal aus der Sicht von Adam, mal aus Sarahs Sicht geschrieben. Man erfährt in den ersten Kapiteln des Buches, warum Sarah so eine Angst vor Adam hat - und weiß dann auch schon ungefähr wie das Ende sein wird. Und das hatte ich mir wirklich spannender vorgestellt. Klar ist das, was zwischen Anfang und Ende ist, auch teilweise sehr packend, allerdings hatte ich so meine Probleme mit Sarah. Sie war einfach so naiv, rücksichtslos, egoistisch - und dann, an anderen Stellen, doch wieder so sympatisch. Das Buch ist nicht schlecht, aber ich habe mir mehr erhofft.
Das Buch spielt im Jahr 2027 und es ist ganz schön erschreckend, wenn man darüber nachdenkt, wie das in der Zukunft alles sein wird. Es gab viele spannende und emotionale Szenen, jedoch kommt das Buch meiner Meinung nach nicht an den Vorgänger ran. Die Kapiteln werden einmal aus der Sicht von Adam, mal aus Sarahs Sicht geschrieben. Man erfährt in den ersten Kapiteln des Buches, warum Sarah so eine Angst vor Adam hat - und weiß dann auch schon ungefähr wie das Ende sein wird. Und das hatte ich mir wirklich spannender vorgestellt. Klar ist das, was zwischen Anfang und Ende ist, auch teilweise sehr packend, allerdings hatte ich so meine Probleme mit Sarah. Sie war einfach so naiv, rücksichtslos, egoistisch - und dann, an anderen Stellen, doch wieder so sympatisch. Das Buch ist nicht schlecht, aber ich habe mir mehr erhofft.