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A review by missbookiverse
Love Letters to the Dead by Ava Dellaira
3.0
Ein Buch für alle, die folgendes gern mögen:
Tragische Persönlichkeiten, die meistens zu früh gestorben sind. Allen voran Kurt Cobain, River Phoenix, Judy Garland und Amy Whinehouse.
Romane in Briefform. Das ganze Buch besteht nur aus Briefen, die Laurel an berühmte Verstorbene schreibt.
Stille Geschichten mit vielen Grübeleien. Davon gibt es wirklich einige in diesem Buch. Wenn man zu viele der Briefe hintereinander liest, kann das schon mal ermüdend sein. Schön ist, dass der Leser seine eigenen Schlüsse ziehen kann und nicht alles vorgedacht bekommt.
Romane, die in der Gegenwart spielen, sich aber wie aus den Neunzigern anfühlen. Das lag wohl vor allem an den toten Berühmtheiten und Laurels Interesse an ihnen (jetzt mal ehrlich, wieviele Jugendliche des Lady Gaga Zeitalters interessieren sich schon für Janis Joplin oder River Phoenix?).
Sanfte Liebesgeschichten, in denen es mehr um das Füreinanderdasein als um wallende Lustgefühle geht. Hiermit hat das Buch mich definitiv berührt.
Tote Schwestern und damit verbundene Geheimniskrämereien. Mir persönlich hängt dieses Thema inzwischen zum Hals raus. Die große Schwester ist tot, aber mit ihrem Abgang war irgendwas nicht ganz koscher. Nur was? Die Aufklärung wird hier ziemlich lange hinausgezögert.
Glückliche Enden. In dem Buch passieren ein paar schlimme Sachen, aber als im letzten Viertel die Geheimnisse aufgeklärt werden, ist plötzlich alles ganz einfach. Als müsste man nur darüber reden und Probleme würden sich in Luft auflösen. Klar, das ist ein wichtiger Schritt, aber hier gingen mir die positiven Veränderungen eindeutig zu schnell von der Hand.
Alles in allem ein leises, nachdenkliches Buch, das ich mehr mögen wollte als ich am Ende konnte.
Tragische Persönlichkeiten, die meistens zu früh gestorben sind. Allen voran Kurt Cobain, River Phoenix, Judy Garland und Amy Whinehouse.
Romane in Briefform. Das ganze Buch besteht nur aus Briefen, die Laurel an berühmte Verstorbene schreibt.
Stille Geschichten mit vielen Grübeleien. Davon gibt es wirklich einige in diesem Buch. Wenn man zu viele der Briefe hintereinander liest, kann das schon mal ermüdend sein. Schön ist, dass der Leser seine eigenen Schlüsse ziehen kann und nicht alles vorgedacht bekommt.
Romane, die in der Gegenwart spielen, sich aber wie aus den Neunzigern anfühlen. Das lag wohl vor allem an den toten Berühmtheiten und Laurels Interesse an ihnen (jetzt mal ehrlich, wieviele Jugendliche des Lady Gaga Zeitalters interessieren sich schon für Janis Joplin oder River Phoenix?).
Sanfte Liebesgeschichten, in denen es mehr um das Füreinanderdasein als um wallende Lustgefühle geht. Hiermit hat das Buch mich definitiv berührt.
Tote Schwestern und damit verbundene Geheimniskrämereien. Mir persönlich hängt dieses Thema inzwischen zum Hals raus. Die große Schwester ist tot, aber mit ihrem Abgang war irgendwas nicht ganz koscher. Nur was? Die Aufklärung wird hier ziemlich lange hinausgezögert.
Glückliche Enden. In dem Buch passieren ein paar schlimme Sachen, aber als im letzten Viertel die Geheimnisse aufgeklärt werden, ist plötzlich alles ganz einfach. Als müsste man nur darüber reden und Probleme würden sich in Luft auflösen. Klar, das ist ein wichtiger Schritt, aber hier gingen mir die positiven Veränderungen eindeutig zu schnell von der Hand.
Alles in allem ein leises, nachdenkliches Buch, das ich mehr mögen wollte als ich am Ende konnte.