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A review by auroara
Das also ist mein Leben by Stephen Chbosky
5.0
Charlie ist 15, wird im Laufe des Buches 16, und beginnt sein erstes Jahr an der Highschool. Ab da an verfolgt der Leser ein Jahr lang sein Leben - und das durch Briefe, die Charlie einem Unbekannten schreibt.
Vom ersten bis zum letzten Brief erlebt man alles gemeinsam mit Charlie: Wie er Freunde findet, die Erfahrung mit Alkohol und Drogen, seine erste Liebe. Und obwohl die Geschichte im Jahr 1991/1992 spielt, kann man alles wunderbar auf das hier und jetzt übertragen. Nach und nach erfährt man auch einiges über Charlies Familie und Vergangenheit.
Charlie ist ein sehr ruhiger und schüchterner Typ, der sich gerne hinter seine Bücher verkriecht. Doch innerhalb des Jahres macht er eine große Entwicklung durch. Das merkt man auch an seinem Schreibstil, der immer besser wird. Durch die Briefe weiß man, was Charlie denkt und fühlt und kann seine Handlungen nachvollziehen. Ich konnte mich total mit ihm identifizieren. Aber auch alle anderen Charaktere sind sehr authentisch und einige schließt man einfach ins Herz.
Das ganze Buch ist sehr realistisch und an manchen Stellen auch gesellschaftskritisch. Es spricht auch viele Themen an, über die normalerweise nicht geredet wird, die aber trotzdem passieren.
Obwohl es in dem Buch eigentlich um alltägliche Sachen aus dem normalen Leben geht, hat es mich in seinen Bann gezogen. Ich habe geweint, ich war verängstigt, ich habe gelacht, ich war geschockt. Ich weiß nicht genau wieso, aber Das also ist mein Leben hat mich sehr berührt. Es ist kein herausstechendes Werk, aber trotz allem bedeutet es mir viel.
Vom ersten bis zum letzten Brief erlebt man alles gemeinsam mit Charlie: Wie er Freunde findet, die Erfahrung mit Alkohol und Drogen, seine erste Liebe. Und obwohl die Geschichte im Jahr 1991/1992 spielt, kann man alles wunderbar auf das hier und jetzt übertragen. Nach und nach erfährt man auch einiges über Charlies Familie und Vergangenheit.
Charlie ist ein sehr ruhiger und schüchterner Typ, der sich gerne hinter seine Bücher verkriecht. Doch innerhalb des Jahres macht er eine große Entwicklung durch. Das merkt man auch an seinem Schreibstil, der immer besser wird. Durch die Briefe weiß man, was Charlie denkt und fühlt und kann seine Handlungen nachvollziehen. Ich konnte mich total mit ihm identifizieren. Aber auch alle anderen Charaktere sind sehr authentisch und einige schließt man einfach ins Herz.
Das ganze Buch ist sehr realistisch und an manchen Stellen auch gesellschaftskritisch. Es spricht auch viele Themen an, über die normalerweise nicht geredet wird, die aber trotzdem passieren.
Obwohl es in dem Buch eigentlich um alltägliche Sachen aus dem normalen Leben geht, hat es mich in seinen Bann gezogen. Ich habe geweint, ich war verängstigt, ich habe gelacht, ich war geschockt. Ich weiß nicht genau wieso, aber Das also ist mein Leben hat mich sehr berührt. Es ist kein herausstechendes Werk, aber trotz allem bedeutet es mir viel.