hab ich schon erzählt, dass ich czollek toll finde?
ich finds grad schwer, meine gedanken in worte zu fassen, hab das ganze auch in zwei halben tagen beim gnocchi kochen und brotbacken gehört, aber ich war einmal mehr berührt, belustigt und erstaunt über die pointierte, lustige, lyrische aufarbeitung so vieler verschiedener themen dieses autors. eine position wie die seine hat in meinem geschichtsunterricht definitiv gefehlt.
insbesondere fand ich die analyse von identitätspolitik und intersektionalität als chance, die eigenen privilegien zu erkennen und zum kampf für eine utopie einzusetzen, sehr spannend (nimm das, funke!).
hab etwa hundert audios als antura-inputs gespeichert und im anschluss gleich mit erinnerungstheater angefangen