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A review by mspilesofpaper
Zweilicht by Nina Blazon
5.0
Es ist mir ehrlich ein Rätsel wie man dieses Buch schlecht bewerten kann! Es zieht einen sofort in den Bann und mir persönlich fiel es sehr schwer mich von ihm zu lösen, um endlich schlafen gehen zu können. ;)
Die Autorin spielt mit amerikanischen Mythen (Wendigo, Kojoten, ...) und mit japanischen Mythen (Mondmädchen) so geschickt, dass das Buch keinerlei Vampire, Wertiere, ... braucht. Auch die Liebesgeschichte ist besser (und teils realistischer) als in anderen YA Büchern.
Was abschrecken könnte: die Verwirrung, die man am Anfang hat, weil es springt zwischen Szenen und man bekommt Einblicke, die man nicht zuordnen kann. Es ist wie ein Puzzle, wo einem ein Teil fehlt, um das komplette Bild zu verstehen.
Die Autorin spielt mit amerikanischen Mythen (Wendigo, Kojoten, ...) und mit japanischen Mythen (Mondmädchen) so geschickt, dass das Buch keinerlei Vampire, Wertiere, ... braucht. Auch die Liebesgeschichte ist besser (und teils realistischer) als in anderen YA Büchern.
Was abschrecken könnte: die Verwirrung, die man am Anfang hat, weil es springt zwischen Szenen und man bekommt Einblicke, die man nicht zuordnen kann. Es ist wie ein Puzzle, wo einem ein Teil fehlt, um das komplette Bild zu verstehen.