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A review by alexx_nickh
Dance into my World by Maren Vivien Haase
challenging
emotional
reflective
medium-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? No
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.5
Dance into my world erzählt die Geschichte von Jade und Austin. Jade, die nach NYC gekommen ist, um neu anzufangen und auch um der schmerzhaften Vergangenheit zu entkommen, die mit ihrer Heimatstadt zusammenhängt. Jade, die keine Beziehung will und eigentlich einfach nur vor sich hinleben will und sich auf ihre Bewerbung für die Kunstakademie vorbereiten will. Doch dann trifft sie Olivia und mit Olivia findet sie auch ihren Weg ins Move District, eine hip-hop-basierte Tanzschule, in der sie auch auf Austin trifft, den Jade am Anfang so gar nicht leiden kann. Oder zumindest redete sie sich das ein...
Dance into my world war ein Buch, das sich auf seine eigene Art wie zu Hause angefühlt hatte. Der Vibe der Tanzschule, der Leute dort, der Freundesgruppe, hat mich nur allzu sehr an meine eigene Tanzerfahrung erinnert hat. Ich bin mir sicher, dass dieser Aspekt nicht nur mir gefallen hat und eben zu denen spricht, die ihn aus persönlicher Erfahrung kennen. Auch Austins und Jades Humor, die Chemie zwischen den beiden hat mir sehr gut gefallen. Was mir allerdings nicht so ganz gefallen hat, war zu Beginn das ständige Drängen von Austins Seite aus, weshalb ich auch sehr lange gebraucht habe, mich mit ihm anzufreunden. Ich hätte mir vielleicht eher gewünscht, dass es schließlich mehr von Jades Seite ausgegangen wäre, wenn sie so weit gewesen wäre, stattdessen war der vordere Teil des Buches irgendwie oft ein Drängen und Ablehnen, was mir persönlich nicht gefallen hat.
Dennoch hat mir der Rest des Buches nach dem ersten Drittel ganz besonders gut gefallen: Jades und Austins Entwicklung, das Tanzen, die Freundesgruppe.
Dance into my world war ein Buch, das sich auf seine eigene Art wie zu Hause angefühlt hatte. Der Vibe der Tanzschule, der Leute dort, der Freundesgruppe, hat mich nur allzu sehr an meine eigene Tanzerfahrung erinnert hat. Ich bin mir sicher, dass dieser Aspekt nicht nur mir gefallen hat und eben zu denen spricht, die ihn aus persönlicher Erfahrung kennen. Auch Austins und Jades Humor, die Chemie zwischen den beiden hat mir sehr gut gefallen. Was mir allerdings nicht so ganz gefallen hat, war zu Beginn das ständige Drängen von Austins Seite aus, weshalb ich auch sehr lange gebraucht habe, mich mit ihm anzufreunden. Ich hätte mir vielleicht eher gewünscht, dass es schließlich mehr von Jades Seite ausgegangen wäre, wenn sie so weit gewesen wäre, stattdessen war der vordere Teil des Buches irgendwie oft ein Drängen und Ablehnen, was mir persönlich nicht gefallen hat.
Dennoch hat mir der Rest des Buches nach dem ersten Drittel ganz besonders gut gefallen: Jades und Austins Entwicklung, das Tanzen, die Freundesgruppe.
Graphic: Sexual assault